LEMS+MG Info für Patient+Arzt

Bitte keine Kopien anfertigen. Diese Seite ist in Arbeit.

 

 

08. August 2010 / Videos vgl. 22. Juli 2010

 

So wie ich auf meiner Seite laufend Veränderungen und Ergänzungen vornehme, so ist auch die Seite mit den Videos verändert worden, so dass jetzt zwar alle Videos aufrufbar sind, aber nicht mehr unter den www.-Adressen vom 22. Juli 2010.

 

Rufen Sie am besten die folgende Adresseauf:

 

http://www.mgauk.org/

 

und klicken MGA Publications an.

 

Zu meiner großen Freude erklärt auf dem einen Video der nicht nur von mirhoch verehrte "Myasthenie-Pionier"


Prof. John Newsom-Davis

 

das Lambert-Eaton-Myasthenische Syndrom, so dass es wohl jeder Patient versteht - allerdings auf Englisch.

 

Wählen sie am besten für alle Videos die langsame Version, sie erfordert keine besondere Computer-Ausrüstung unter dem Hinweis:

 

"Click HERE to go to a lower quality version (suitable for slower broadband links - less than 2 Mbit/sec download speed)."

 

 

 

22. Juli 2010

VIDEOS: Myasthenia gravis (MG)  und verwandte Syndrome

 

Hier finden Sie Links zu Videos besonderer Quelität - für Ärzte besonders geeignet.
Ein hervorragender, systematischer Überblick über myasthene Syndrome in sprachlich bestem Englisch.
Auch geeignet zum Üben für deutschsprachige Patienten, die ihr Englisch "aufpeppen" möchten und schon vorhandene Informationen über die Krankheit auffrischen und evtl.  ergänzen möchte.

 

Die Links

"Lambert Eaton Myasthenic Syndrome", "Congenital Myasthenc Syndrome", "Normal Nerve To Muscle Trigerring"

funktionieren leider noch nicht, oder man braucht vielleicht ein besonderes Programm.


Sie können aber nachfragen unter "Download MGA Videos".

 

 

https://www.mga-charity.org/web/guest/myasthenia-gravis1

 


09. Juni 2010 (I)

 

Es sind weiterhin zahlreich Arbeiten mit dem Thema "Lambert-Eaton-Myasthenisches System" erschienen, auch Einzelfall-Berichte.


Darunter eine neue Dissertation ("Doktorarbeit") auf Deutsch.


Gut, damit sich nie  Szenen vergleichbar mit der im Cartoon ergeben mögen.

 


© Freya Matthiessen

 


Erinaceus: Lat. europ. Igel
IGeL - Abk. für Individuelle Gesundheitsleistungen.
IGELeistungen müssen vom Patienten gekauft werden und werden (in der Regel) von der Krankenversicherung nicht erstattet.


Mehr IGEL ? Dann bitte hier klicken









Lena Armbruster:
Lambert-Eaton Myasthenie Syndrom.
Klinische Übersicht über 25 Patienten in Deutschland und
Reaktivität von 46 Patientenseren gegen Untergruppen des spannungsabhängigen Kalziumkanals.
Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades an der LMU 2010.

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/11259/1/Armbruster_Lena.pdf


2005 war an der LMU die Dissertation - s. Titel unten - von Hannah Pellkofer erschienen.
Bei der Arbeit von Lena Armbruster war sie als promovierte Mitarbeiterin Betreuerin.

 

In Lena Armbrusters Arbeit können sich etliche Patienten selbst oder auch Mitpatienten aufgrund der Symptombeschreibung sicher wiedererkennen. Namen sind natürlich nicht genannt.


Lena Armbrusters und Hannah Pellkofers Dissertation sind im öffentlichen Internet im Volltext frei zugänglich.


 





 

 

Pellkofer, HannahEtablierung eines Tiermodells für paraneoplastische neurologische Erkrankungen.
Dissertation 2005 , LMU München: Medizinische Fakultät.


 

 

 


 

 


W. Marouf, J.P. Sieb:

      Myasthenia gravis und myathene Syndrome.

      Z Rheumatol 2009.68:465-470. Springer Medizin Verlag.
      Die Zusammenfassung kann online kostenlos heruntergeladen werden.

 

Sie finden weitere hilfreiche Titel unter:


     Druckfehler - Verkürzungen... Your Link


     Cholinerge Synapse -"Wettlauf"
     Schädigung und Reparaturmechanismus Your Link

 

 

 

 

 

 


 


 

"Ich möchte geglückte Arzt-Patienten-Beziehungen keinesfalls in Frage stellen, auch die gibt es, glaube aber sagen zu können, dass sie in einer Krise stecken. Immer mehr wandelt sich das Bild des Arztes zum „Körpermechaniker", der Krankheiten jedweder Art zu reparieren oder, wie es auch vielfach genannt wird, zu besiegen hat. Wie dem auch sei, Humor und Hoffnung sollten in jeder Arzt-Patienten-Beziehung eine zentrale Rolle spielen."

Quelle: Dr. Andreas Kienz., Zahnarzt. 3/2006. SpringerMedizin.at